01.09.2015 - 5.4 Konzept Fritz-Reuter-Straße

Herr Wiese erläutert in Anlehnung an die Kurzvorstellung in einer vorherigen Sitzung die Einarbeitungen:

- Veränderung - Einmündung in die Bahnhofstraße

- Verbreiterung der Fahrbahn um 1 m, dafür Verringerung des südlichen Gehweges um 1 m

- Verschiebung der Überquerungshilfe in Richtung Bahnhofstraße.

Weitere Hinweise und Anregungen können derzeit noch in die Planung eingearbeitet werden; in der nächsten ordentlichen Sitzung am 20.10.2015 erfolgt die Vorstellung der Planung durch das Ingenieurbüro.

Die Bauausschussmitglieder sind sich darüber einig, dass die Fritz-Reuter-Straße als Ausweich-/Umleitungsstrecke bei etwaigen Unfällen auf der Autobahn bzw. B 321 genutzt wird; dies ist bei der Gestaltung zu beachten. Es wird darauf hingewiesen, dass im Bereich der jetzigen Überquerungshilfe etwas getan werden muss, um eine Verkehrsberuhigung zu erlangen (Aufbringen von Bodenwellen oder ähnliches).

Herr Wiese teilt weiter mit, dass derzeit durch das Team Ordnung und Soziales ein Parkraumkonzept erstellt wird. Geprüft wird hierbei u. a. die Notwendigkeit der Bereitstellung von kostenlosen Parkplätzen im zentrumsnahen Bereich; generell bleiben Stellflächen straßenrandbegleitend erhalten.

Herr Baalhorn fragt, ob Grunderwerb, linksseitig aus Richtung Friedrich-Heincke-Straße kommend, erforderlich wird?

Herr Wiese bejaht diese Anfrage.

Herr Schlüter merkt an, dass durch das Straßenbauamt eine Prüfung erforderlich wird.