22.11.2021 - 6.1 Abfallentsorgung und die Einführung der Biotonne...

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Wortprotokoll

Dem Bericht von Herrn Schwanke werden folgende Informationen zugefügt: Die Jahresgebühren für die Biotonne für 60 l, 80 l, 120 l und 240 l, mit einem 14- tägigen Abholrythmus sind vom Kreistag noch nicht beschlossen worden. Frau Dr. Meier fragt, wieviele Biotonnen in Hagenow und den Ortsteilen aufgestellt werden? Die Information wird nachgeliefert. Einzelheiten zur Biotonne können dem neuen Abfallratgeber entnommen werden, dieser ist in der letzten Woche fertig geworden. Garten- und Grünabfälle können bei den Wertstoffhöfen abgegeben werden. In Hagenow steht eine Fläche von ca. 3.000 bis 4.000 m² am Sudenhof für die Einrichtung eines Wertstoffhofes zur Diskussion. Die Abnahmegebühr von 8,-€/ m³ Grünabfall ist ebenfalls noch nicht beschlossen worden. Herr Laabs fragt, ob Grünabfälle noch in der Eisenbahnerstraße bei ALBA abgegeben werden können? Über die Annahme von Grünabfällen gibt es keine Vereinbarung zwischen der Abfallwirtschaftsgesellschaft Ludwigslust- Parchim mbH und ALBA. In der Eisenbahnerstraße können Gewerbeabfälle entsorgt werden.

Die Entsorgung von Abfällen, die in der gelben Tonne gesammelt werden ist gebührenfrei. Die Entsorgungskosten sind in den Einkaufspreisen von z.B. Yogurthbechern bereits enthalten. Die Wertstofftonnen mit dem orangefarbenen Deckel werden Mitte Dezember eingesammelt, sie gehören dem Abfallwirtschaftsbetrieb LWL/PCH.

Herr Jessel fragt, wie die Zukunft der Wertstoffsammelplätze aussieht? Die Wertstoffsammelplätze bleiben -ohne die Altpapiersammelbehälter- erhalten. Altpapier kann direkt bei den Haushalten über die blauen Tonnen entsorgt werden. Die dezentrale Papiersammlung ist sehr sauber, Papier und Kartonagen sind nicht verunreinigt. Frau Dr. Meier bemerkt, dass sich der Deckel der gelben Tonnen leicht von allein öffnet und der Inhalt herausfliegt. Herr Schwanke erklärt, dass die Abfallbehälter mit orangefarbenem und gelbem Deckel von dem gleichen Hersteller sind.

Herr Walter meint, die Gesamtzahl der Wertstoffsammelplätze nicht zu reduzieren, eher den Sammelplatzes in der Parkstraße wieder einzurichten.

Herr Schwanke erläutert, dass die Stadt mit Standortvorschlägen an den Landkreis herantreten kann, diese werden geprüft und ggf. als Sammelplatz neu einrichtet.

 

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Beschluss: -

 

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Abstimmungsergebnis:

Ja-Stimmen

Nein-Stimmen

Enthaltungen

0

0

0

 

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