18.02.2025 - 7 Anfragen der Ausschussmitglieder

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Wortprotokoll

Herr Schultz gibt zu den geplanten Ladesäulen zu Bedenken, dass eine Überwachung anzuraten wäre um eine Zerstörung zu vermeiden.

Herr Baalhorn verweist dazu an die Betreiber der Ladesäulen.

Herr Baalhorn weist darauf hin, dass der Parkplatz Teichstraße durch Eltern stark frequentiert wird und durch die Ladesäulen Parkplätze verloren gehen.

Herr Wiese korrigiert, dass die Säulen auf dem großen Parkplatz Teichstraße errichtet werden sollen (Parkplatz am Willkommensplatz). Er verweist noch einmal bezüglich der Verantwortung an die Betreiber.

Herr Brüch stellt zum Thema ALBA richtig, dass er gemeinsam mit Herrn Neumann am Samstag, 25.01. bei der Firma vor Ort waren, um sich ein Bild von der Situation dort zu machen. Die Anfrage wurde von der Fraktion gestellt, nicht als Einzelperson.

Herr Neumann ergänzt, dass dort rundherum Netze fehlen. Die Anfrage wurde gestellt, um einen Gesprächstermin zu finden.

Herr Baalhorn verweist an den Umweltausschuss.

Herr Wößner fragt nach der Infostele auf dem Lindenplatz. Wann soll sie wieder aufgestellt werden?

Herr Wiese erklärt, dass der Sockel (Fundament) neu errichtet werden muss. Die Erstellung ist für das Frühjahr geplant.

Herr Skodras stellt fest, dass die Straße Uns Hüsung im Feierabendverkehr sehr stark befahren ist. Er fragt, ob die Einbahnstraße umgekehrt werden kann.

Herr Wiese sagt zu, zu prüfen, ob die Verkehrslösung in Zusammenhang mit der Erschließungsplanung zur Bebauung festgelegt wurde.

Herr Ruedel ergänzt, dass das Straßenverkehrsamt auch beteiligt wurde.

Herr Skodras stellt weiter fest, dass in der Hagenow-Heide-Chaussee viel zu schnell gefahren und überholt wird. Im Bereich Kastanienallee, Ulmenallee ist ein Auffahren auf die Straße gefährlich. Er fragt, ob dort ein Überholverbot beantragt werden kann (B 321).

Herr Wiese weist darauf hin, dass es sich um eine Landesstraße handelt.

Herr Baalhorn ergänzt, dass es schon seit längerer Zeit Beschwerden von Anwohnern gibt, es wurde auch eine Dokumentation dazu erstellt. Es wurde dort dann eine Anzeigetafel mit der gemessenen Geschwindigkeit installiert. Es gab dazu schon Gespräche mit Herrn Prieß.

Ein Versetzen des Ortsausgangsschildes ist nicht weiter möglich, es wurde schon versetzt.

Herr Baalhorn fragt weiter, ob es möglich ist, innerorts ein Überholverbot festzulegen und bittet um Klärung mit dem Straßenbaulastträger.

Die Ausschussmitglieder diskutieren weiter die Möglichkeit, die Ortsschilder in dem Bereich zu versetzen.

Herr L. Jessel fragt nach den Schadensfällen auf dem Lindenplatz und fragt ob es um bauliche Mängel oder um Schadensfälle geht.

Herr Wiese antwortet, dass es Schadensfälle durch Fahrzeuge gab, die Poller angestoßen und verschoben haben.

Herr Ruedel ergänzt, dass im Kurvenbereich Friedrich-Heincke-Straße Quader verschoben wurden. Es gibt Überlegungen, Schrittgeschwindigkeit in dem Bereich vorzuschreiben.

Herr Baalhorn fragt weiter an, wo diverse Poller geblieben sind. Er zählt auf: Poller Parkplatz Teichstraße, an der Stadtschule, so dass man nicht zur Kirche durchfahren kann. Die Poller auf Rathausplatz werden immer weniger, hier fehlen schon 2 oder 3. Die Auffahrmöglichkeit auf den Platz wird immer größer. Die Umrandung an der Friedrich-Heincke-Straße ist auch nicht mehr vorhanden. Er beauftragt die Verwaltung zu prüfen, warum Poller fehlen, zurück gebaut wurden oder nicht wiederhergestellt werden.

Herr Baalhorn spricht weiter die neue Flächenerschließung im Bereich Alte Ziegelei / An der Söring an, dort sollten Namensvorschläge eingebracht werden. Dazu fragt er nach dem Sachstand des B-Planes zwischen Teichstraße und Bekower Weg. Der B-Plan ruht seit ca. 10 Jahren, der heißt Ziegelei. Er schlägt vor, für den alten B-Plan einen neuen Namen zu vergeben und die neue Fläche Ziegelei zu nennen.

Herr Wiese merkt an, dass das Verfahren mit der Bezeichnung des B-Planes begonnen wurde. Der B-Plan wurde formal erzeugt. Es wird bestätigt, dass der B-Plan ruht.

Herr Ballhorn fragt, wann aus Ruhen Niederschlagen wird.

Herr Wiese antwortet, dass das Verfahren ruht und der B-Plan aufgrund der verstrichenen Zeit nochmal neu ausgelegt werden müsste.

Herr Baalhorn bittet darum, den Stand zu prüfen.

Herr Wiese sagt eine Prüfung zu, um einen Zusammenhang des neuen B-Planes mit dem vorhandenen Gebäude herstellen zu können. Der Begriff Ziegelei soll in den Namen aufgenommen werden.

Herr V. Jessel schlägt vor, für den Namen des B-Planes den räumlichen Kontakt zur Nordischen herzustellen.

Herr Baalhorn stellt dazu fest, dass mit dem Begriff Nordische viele Hagenower nichts anfangen können.

Herr Neumann merkt zur Problematik der Poller auf dem Rathausplatz ergänzend an, dass dort auch Bänke montiert waren. Ebenso ist dort eine Bodenverglasung vorhanden. Der Platz wird täglich, auch mit großen LKW, befahren. Dabei wurde unter anderem die Verglasung beschädigt.

Herr Wiese teilt mit, dass die Bänke angefahren wurden. Da es sich um besondere Stücke handelt, sind sie bei Beschädigung nicht einfach zu ersetzen. In Vorbereitung von Veranstaltungen mussten die Bänke und andere Sitzmöglichkeiten immer abgebaut werden.

Nach jeder Festivität sind Beschädigungen, unter anderem auch am Pflaster vorhanden.

Herr Baalhorn schlägt vor den letzten Poller so hoch zu bauen, dass er nicht übersehen werden kann.

Herr Neumann schlägt alternativ die Platzierung eines Blumenkübels (Pflanzsäule) vor.

Herr Wiese bestätigt, dass das schon mal so gemacht wurde und die Maßnahme auch etwas bewirkt hat.

Herr Baalhorn fasst zusammen, dass nicht immer mehr abgebaut, sondern wieder etwas aufgebaut werden sollte.