20.06.2017 - 5.1 Vorstellung des Entwurfs des Sporthallenbelegun...

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Wortprotokoll

Frau Benzien kommt gleich zum Thema, den Entwurf des Sporthallenbelegungsplanes für das Schuljahr 2017/2018 zu besprechen.

 

Herr Hochgesandt übernimmt das Wort und teilt mit, Frau Rausch habe beim Entwurf des Sporthallenbelegungsplanes alle Zeiten der Vereine berücksichtigt, wie es auch gefordert wurde. Derzeit gibt es in dieser Hinsicht keine Probleme. Frau Horn teilte bereits telefonisch mit, dass sie mit dem Entwurf einverstanden sei.

 

Frau Benzien fragt die Anwesenden, ob es Probleme mit dem Entwurf gebe.

 

Herr Schiewer teilt mit, dass sein Verein zum Entwurf vom 30.05.2017 zwei Anträge gestellt hat, die Änderungen aufweisen. Es gebe für Montag, große Halle Mehrzweckhalle Otto IBS, eine Verschiebung von 17:00 Uhr auf 17:15 Uhr und für Mittwoch, Sporthalle Teichstraße, eine Verschiebung von 17:00 Uhr auf 17:15 Uhr. Er berichtet, Frau Rausch hält eine Verschiebung nach vorne für möglich. Eine Verschiebung nach hinten, würde mit anderen Hallenzeiten kollidieren. Früher gehe es seiner Ansicht nach nicht, da die Eltern und die Kinder es aus zeitlichen Gründen nicht schaffenrden. Es handele sich um Kinder im Alter von 1 - 6 Jahren. Ohne Eltern gehe dies aufgrund des Alters nicht.

Ein weiteres Problem wäre der Abbau gegen 17:00 Uhr. Man könne nicht immer pünktlich fertig sein, da die Kinder vom Tanzstudio in den Rängen rumlaufen, zusätzlich kämen gegen 16:50 Uhr die ersten Handballer in die Halle, was die Beaufsichtigung der Kinder zusätzlich erschwere.

Er schlägt vor, bis 17:15 Uhr definitiv die Halle zu verlassen.

Er fragt an, ob es die Möglichkeit gebe, ab 16:30 Uhr das erste Drittel mit einem Vorhang abzuteilen, damit die Sportler, die danach kommen, auf diesem Drittel schon beginnen können. Somit kann der Verein auf dem Rest der Fläche später in Ruhe und in Sicherheit abbauen.

 

Herr Hochgesandt bemerkt, er wolle diesbezüglich mit dem Hallenwart darüber sprechen.

 

Herr Jegminat erklärt, dass es im Winter schwierig sei, wenn die Leichtathleten in die Halle gehen. Beginn für die kleinen Sportler sei 18:30 Uhr und das Ende gegen 20:00 Uhr. Für die Eltern sei dies eine Zumutung, es gehe aber nicht anders. Ein Kompromiss wäre in der Zeit von Mitte März bis Mitte Oktober, wenn die Leichtathleten nicht in der Halle sind, können 15 Minuten mehr gewährt werden und im Winter, für 4 Monate nicht. Bei der zweiten Zeit in der Teichstraße gebe es keine Probleme, falls doch bekäme man das zwischen den Vereinen geklärt.

 

Herr Opitz bemängelt, dass die Mitglieder der Vereine meist schon viel zu früh in der Halle seien. Diese sollen seiner Ansicht nach höchstens 5 Minuten vor ihrer eigentlichen Zeit die Hallen betreten und ohne Übungsleiter sowieso nicht, damit Sie nicht das Training der anderen stören.

 

Frau Benzien hält fest, dass die Vereine nochmals an alle Trainer bzw. Eltern durchstellen, dass die Kinder nicht auf den Rängen herumturnen.

 

Herr Schiewer sagt, dass er mit dem Kompromiss leben könne. Er wolle sich am 26.06.2017 nochmals mit Herrn Jegminat bezüglich der Zeiten im Winter treffen. Er bemerkt, falls es mit den Zeiten in der großen Halle Mehrzweckhalle OTTO IBS am Montag nicht funktioniere, müsse über diese Zeiten nochmals neu diskutiert werden.

 

Frau Benzien fragt Herrn Jegminat, ob es in Ordnung sei, die zweite Zeit in der Sporthalle „Teichstraße auf 17:15 Uhr zu legen. Dieser ist damit einverstanden.

Frau Benzien möchte nun wissen, ob es noch andere Probleme oder Anregungen zu der Hallenbelegung gebe.

 

Herr Koch bemerkt, dass wenn die Hallen aus irgendwelchen Gründen geschlossen sind, man doch bitte schon vorher telefonisch die Vereine informiere bzw. auf den Anrufbeantworter sprechen könne, damit die Mitglieder nicht umsonst anreisen und vor verschlossener Tür stehen.

 

Frau Benzien weist Herrn Hochgesandt darauf hin, dass er diese Anregung mitnehmen solle.

 

Herr Hochgesandt versucht dies abzuklären, da es in der Regel schon länger bekannt ist, wann die Hallen geschlossen werden.

 

Herr Koch wirft ein, dass nach Rücksprache mit der Stadtverwaltung die Schule nicht Bescheid gegeben hätte, dass die Halle am Kietz anderweitig genutzt wird.

 

Herr Hochgesandt erteilt Frau Heimke den Auftrag, mit der Schulleitung von der Europaschule diesbezüglich zu sprechen.

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