15.01.2018 - 5.2 Information zum Ergebnis 2016 der Kindertagesei...

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Wortprotokoll

Herr Masche zeigt die Ergebnisse von 2015 2017 von der Krippe + Kindergarten Matroschka.

Frau Heimke erklärt, dass die Instandhaltungsmaßnahmen in dem Jahr anfallen, aber die Abschreibung auf 10 Jahre aufgeteilt wird. Frau Lampe fragt, seit wann man Instandhaltungsmaßnahmen abschreiben kann. Frau Heimke antwortet, dass man größere Maßnahmen verhandeln kann. Herr Mau fragt warum man 190.000 € Kosten hat, obwohl nur 100.000 € geplant waren. Herr Wodke stellt klar, dass die Maßnahmen für die Matroschka schon lange klar waren und man deshalb mit Mehrkosten in der Planung hätte rechnen müssen. Frau Heimke antwortet, dass die Kosten in dem Umfang nicht klar waren. Herr Mau weist daraufhin, dass für die Zukunft großgiger geplant werden muss.

 

Herr Masche zeigt die Ergebnisse von 2015 2017 von der Krippe + Kindergarten Regenbogenland.

Frau Heimke erklärt, dass auch hier die laufenden Instandhaltungsmaßnahmen enthalten sind. Herr Mau stellt klar, dass das Gebäude in einem ordentlichen Zustand sein müssen, damit die Mitarbeiter vernünftig ihren Tätigkeiten nachgehen können. Herr Wodke fragt, ob bei den Sach und Dienstleistungen noch mehr Aufwendungen dazu kommen. Herr Hochgesandt erklärt, dass man das nicht genau sagen kann. Allerdings werden die Übertragungsermächtigungen erst im neuen Jahr gebucht. Herr Jensen weist darauf hin, dass der Kostenträger „Allgemeine Verwaltung Kindertagesstätten“ auf die Kindertagesstätten und freie Träger intern verrechnet werden muss.

 

Herr Masche zeigt die Ergebnisse von 2015 2017 von der Krippe + Kindergarten Kleine Nordlichter.

 

Herr Masche zeigt die Ergebnisse von 2015 2017 von dem gesamten Hort.

Frau Heimke erklärt, dass die Hortgruppen für die neuen ersten Klassen erweitert werden mussten. Es wurde ein Antrag beim Landkreis eingereicht, in dem Voraussetzung ist, dass mehr Personal vorhanden sein muss. Dafür werden ab September die Mehreinnahmen bei den Elternbeiträgen steigen. Herr Mau fragt, warum man hier die gesamten Hortkosten zusammenfasst und nicht nach Einrichtung sortiert. Herr Masche erklärt, dass er das persönlich für sich so entschieden hat. Herr Mau weist darauf hin, dass man die Einrichtungen trennen sollte. Herr Jensen erklärt, dass nach Kostenträgern bewertet werden muss. Die eigenen Gemeindeanteile sollten in Zukunft eingefügt werden.

Herr Jensen fragt, wie die Deckung bei den freien Trägern anhand der Pflichtanteile der Gemeinde aussieht. Frau Heimke und Herr Hochgesandt erklären, dass die Stadt zur Zahlung der Pflichtanteile gesetzlich verpflichtet ist. Herr Jensen fragt, was für 2016 vom Saldo an Unterdeckung für die gesamten Einrichtungen rauskommt. Herr Mau stellt klar, dass die Instandhaltungskosten nicht weniger werden und fragt wie die Ausschüsse die Zukunft der Kindertagesstätten sehen. Herr Wodke erklärt, dass der Sozialausschuss vor 1 ½ Jahren ein langfristiges Konzept gefordert hat und weist darauf hin, dass die Ausarbeitung den Ausschüssen vorgestellt werden sollte. Frau Heimke informiert, dass die Ausarbeitung in der Kita-AG und im Ausschuss für Jugend, Senioren und Soziales vorgestellt wurde. Es ist im Allris als Anlage in der Sitzung vom 10.10.2017 zu sehen. Frau Lampe informiert, dass in der nächsten Sitzung der Kita-AG als Schwerpunkt die neue Ausschreibung für die Essensversorgung zu klären ist. Man steht außerdem immer noch vor dem Problem, dass zu wenig Kita-Plätze vorhanden sind. Frau Heimke informiert, dass kurz vor Weihnachten der Aufruf vom Landkreis gekommen ist, dass Fördergelder zur Kita-Betreuung zur Verfügung stehen. Es wurde daraufhin ein Antrag für das Programm ausgearbeitet, dass bei der Kita Kleine Nordlichter angebaut werden soll. Herr Wrankmore weist darauf hin, dass man die neue Kita von Anfang an über 2 Etagen hätte bauen sollen. Herr Mau erklärt, dass ein vernünftiges Kita und Hortkonzept von einer außenstehenden Firma ausgearbeitet werden muss, die sich mit den jährlichen 300.000 € Verlust beschäftigt. Herr Jensen erklärt, dass die Leidtragenden nicht die Eltern sein dürfen. Frau Heimke erklärt, dass wenn neue Entgeltverhandlungen ausgearbeitet werden, sich die Kita-Gebühren für die Eltern erhöhen werden. Frau Lampe weist darauf hin, dass man verpflichtet ist Entgeltverhandlungen durchzuführen. Herr Mau erklärt, dass man erstmal den Beschluss vom Hauptausschuss abwarten muss.

Die Tabellen sind in den Anlagen bei Allris beigefügt.

 

 

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