29.05.2018 - 6 Technische Lösung Straßenbau Poststraße

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Wortprotokoll

Herr Schlüter erläutert zu Beginn die Beweggründe, warum dieser Tagesordnungs- punkt behandelt werden soll und möchte wissen, ob es durch die Wahl der jetzt eingesetzten Baustoffe (z. B. neue Pflastersteine) eine stärkere finanzielle Belastung für die Anlieger gibt und warum man nicht die „alten“ Steine verwendet hat, um die Kosten gering zu halten?                                                                  Herr Ruedel erläutert den Werdegang, wie man zu der Entscheidung der Auswahl kam und legt dar, dass das Altpflaster rund und abgefahren ist, wird zwischen- gelagert, und ein größerer Aufwand beim Wiedereinbau entsteht, da man dieses nicht ohne Weiteres aneinanderlegen kann.

Herr Schlüter: Das Pflaster war einwandfrei und es ist die Regel, dieses dann wieder einzusetzen. Es muss den Bürgern nun klar gemacht werden, warum neues Pflaster verwendet wurde. Wie groß ist der Preisunterschied? Eine weitere Frage bezieht sich auf die Borde. Warum wurden nicht überall 10er-Borde verwendet? Ansonsten sieht die Gestaltung bereits gut aus.                                                         Herr Wiese: Die Gestaltung wurde in mehreren Bauausschusssitzungen, auch gemeinsam mit dem Planer, erörtert, bevor eine Ausschreibung erfolgte. Auch die Vergabe war dem Ausschuss bekannt. Da kann es doch jetzt nicht sein, dass man über die Verwendung von Materialien spricht, die in der Planung/Ausschreibung enthalten waren.                                                                                                    

Herr Baalhorn: Warum gibt es denn Unterschiede bei der Verwendung von Borden, 12er und 10er? Desweiteren ist die Gosse für Behinderte und Nutzern mit Rollatoren unpassierbar.                                                                               Herr Wiese sagt eine Prüfung zu.     

Eine weitere Frage von Herrn Baalhorn bezieht sich auf die finale Entscheidung für die Gestaltung vor dem Optikerladen; ist diese schon bekannt?                                         Herr Wiese: Das hier Platz fürKunst am Bau“ besteht, ist ja bekannt, eine Endabstimmung erfolgte noch nicht.                                                                Herr Ruedel ergänzt, dass derzeit ein versenkbarer Elektrant und ein Parkschein- automat vorgesehen ist.                                                                          Herr Schlüter bittet darum, dass der Gestaltungsentwurf für diesen Bereich nach Endabstimmung nochmals vorgestellt wird; per e-Mail würde reichen.                                    Herr Wiese stellt dar, dass man der Verwaltung soviel Kompetenz entgegegen bringen müsste, um hier eine Entscheidung zu treffen.

Herr Schlüter chte diesen Tagesordnungpunkt für die nächste Bauausschusssitzung nach der Sommerpause nochmals aufgenommen haben.  Hier sollen dann die Kosten, alt neu, gegenübergestellt werden.                                        Die Bauausschussmitglieder stimmen zu.

Die Frage, ob die Baumaßnahme im Plan liegt wird bejaht.