12.11.2019 - 6 Anfragen der Ausschussmitglieder

Reduzieren

Wortprotokoll

Herr Schlüter weist nochmals auf die Profilierung des Grabens am Sportplatzweg hin.                                                                               Weiterhin merkt Herr Schlüter den schlechten Zustand des Einbaus der Schieberkappen in der Friedrich-Heincke-Straße an; diese stellen eine Unfallgefahr dar. Herr Baalhorn unterstützt die Aussage, dass die Einpflasterung nicht ordnungs-           gemäß erfolgt ist.                                                                       Herr Wiese teilt mit, dass die Stadtwerke Hagenow GmbH angeschrieben wurde.             Herr Jessel informiert, dass ein Hagenower Tiefbauunternehmen die Arbeiten ausführt und verantwortlich ist.                                                            Herr Wiese betont nochmals, dass die Stadtwerke Hagenow GmbH informiert ist. Herr Schlüter weist auf die Kontrollpflicht der Verwaltung hin und merkt an, dass die Problematik der Schieberkappen in der Friedrich-Heincke-Straße mindestens schon ein dreiviertel Jahr besteht.

Eine weiterer Hinweis gilt der Budgetierung für die Ortsteile. Die Notwendigkeit besteht und es muss zeitnah eine Lösung gefunden werden; eventuell über den Einwohnerschlüssel regeln.                                                                 Herr Baalhorn ergänzt, dass es nicht Aufgabe der Politik ist; diese muss bei der Verwaltung bleiben (Umsetzung und Konsens finden).

Herr Schlüter spricht das Radfahrwegekonzept an, welches überarbeitet werden sollte und verweist auf die Herstellung von Fahrradstraßen, z. B. in Münster anzutreffen. Der Grundgedanke Fahrradstraße sollte aufgenommen werden; die Fahrradfahrer hätten dann Vorfahrt.                                                                                  Herr Wiese: Der Grundgedanke ist nicht neu. Im Verkehrskonzept 2013 der Stadt war bereits ein Ansatz da. Die Hagenstraße war als Fahrradstraße vorgesehen; ist nicht zum Tragen gekommen.

 

Herr Baalhorn legt eine Bildaufnahme der Möllner Straße vor. Hier geht es um die Radfahrführung aus Richtung Schulzentrum linksseitig auf dem Gehweg in Richtung Klunk. Die Schüler müssen lt. Beschilderung kurz vor dem letzten Wohnblock linksseitig auf die gegenüberliegende Seite (Einfahrt Parkhaus) wechseln, um dann in Richtung Klunk zu gelangen. Die Polizei führt Kontrollen durch. Im Gegensatz dazu fehlt auf der Seite zum Lindenplatz vom Mühlenteich kommend ein Schild Fußngerzone. Zwar ist bzw. sollte es Jedem bekannt sein, aber auch hier kontrolliert die Polizei. Es muss eine Lösung gefunden werden?                                     Des Weiteren ist der der Fußngerüberweg Möllner Straße vor dem Schulzentrum in Richtung Schillerstraße ungenügend beleuchtet und schlecht markiert.

 

Herr Laabs informiert über Rissbildungen in der Gartenstraße.                                         Herr Wiese sagt eine Prüfung zu.