15.10.2019 - 5.1 Informationen der Leiterin des Freizeithauses

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Wortprotokoll

Frau Heinrich übergibt das Wort an die Leiterin des Freizeithauses und Gastgeberin für die heutige Sitzung. Frau Förster erläutert personelle Veränderungen, verweist auf das abgedruckte Interview der SVZ mit Herrn Schilling, erläutert dann die umfangreichen kreativen Angebote und Projekte für die Kinder und Jugendlichen in der Freizeit sowie für Schülergruppen. Das Haus ist nach wie vor sehr gut besucht. Mit Engagement und Kreativität bewältigen sieben Mitarbeiter/innen, darunter zwei FSJlerinnen, die Aufgaben und ermöglichen den Kindern einen angenehmen und erfüllenden Aufenthalt. Herr Schilling verweist darauf, dass Teil der Personalpolitik die Nachwuchsgewinnung für das Haus sei. Neben Fachpersonal sind auch Berufsfremde, Quereinsteiger willkommen, die sich engagiert in die Teamarbeit einbringen können. Umfangreiche Renovierungsmaßnahmen in der Vergangenheithrten zur Aufwertung der Einrichtung, stets ausgerichtet auch unter Beachtung der Gewährleistung der Sicherheit. Bei einem Rundgang konnten sich die Ausschussmitglieder überzeugen und äerten positive Resonanzen.
Frau Kryzak stellt die Frage nach dem Grund der Nutzung eines Raumes zum Tanzkurs durch die Senioren obwohl sie den Seniorentreff dafür zur Verfügung hätten. Frau Förster begründet die einmal wöchentliche Nutzung der Seniorentanzkursgruppe: Diese Gruppe habe in der Vergangenheit einen Raum bei Start genutzt, weil der Fußboden im Seniorentreff zu stumpf sei. Auf Grund der Durchführung von Renovierungsarbeiten bei Start ist dies derzeit nicht möglich. Als die Anfrage kam, wollten auch wir helfen. Der Seniorentreff stellte dem Freizeithaus in der Vergangenheit r eine Knigge-Veranstaltung mit großem Platzbedarf auch einen Raum zur Verfügung. Es gab Berührungspunkte zwischen Senioren und Kindern, die r beide Generationen als Bereicherung empfunden wurden. Dies möchte man beibehalten, da die Kinder- und Jugendarbeit dadurch nicht eingeschränkt wird, sondern das Mehrgenerationsleben als förderlich angesehen wird. Einige Ausschussmitglieder befürworteten diese Auffassung und Umsetzung in die Realität.