07.06.2016 - 7 Anfragen der Ausschussmitglieder

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Wortprotokoll

Herr Jessel stellt folgende Anfragen:

1. Ist es richtig, dass es mit dem Bauvorhaben des Autohauses Prox und Walter

   Probleme gibt?

   Herr Wiese: Die Änderung des B-Planes ist in Bearbeitung.

2. Wie ist der Sachstand zum „wilden Parkplatz“ in der Friedrich-Heincke-Straße?

   Herr Wiese: Es muss im Rahmen der Erarbeitung des Parkraumkonzeptes, ist

   noch für dieses Jahr geplant, geprüft werden, ob wir als Stadt selbst das Grund-

   stück einbeziehen oder ob tatsächlich eine Veräerung erfolgen soll.

3. Wird der Friedensweg in Hagenow Heide im Zuge der Baumaßnahme L 04 

   ertüchtigt?

   Herr Wiese: Der Friedensweg ist keine Umleitungsstrecke und somit ist auch kein

  Ausbau gesichert; ein nochmaliges Gespräch mit dem Straßenbauamt Schwerin

   wird geführt.

 

Herr Baalhorn stellt folgende Anfragen:

1. Gibt es schon neue Erkenntnisse/Informationen zum B-Plan 34 „Sputnikweg“?

   Herr Wiese: Derzeit besteht nur „loser“ Kontakt, konkrete Abstimmungen gibt es

   noch nicht. Verschiedene Anfragen von Interessenten werden bearbeitet bzw.

   weitergeleitet.

2. Besteht die Möglichkeit, im Bereich der Bushaltestelle in der Hagenow-Heide-

   Chaussee, Höhe Apothekerkamp/Birkenallee, die Geschwindigkeit auf 30 km/h

   zu reduzieren? (Anfrage von Eltern schulpflichtiger Kinder)

   Herr Wiese: Vor geraumer Zeit gab es eine Vor-Ort-Abstimmung mit der

   Verkehrsbehörde des LK Ludwigslust-Parchim zur Errichtung eines Fahrgast-

   unterstandes an dem genannten Standort bzw. zu einer Umverlegung der

   Bushaltestelle mit dem Ergebnis, dass seitens der Straßenverkehrsbehörde die

   Aufstellung eines Fahrgastunterstandes im Bereich Abzweig Birkenallee begrüßt

   und befürwortet wird, aufgrund der örtlich beengten Verhältnisse jedoch so nicht

  umsetzbar ist (für Rollstuhlfahrer muss die Bushaltestelle auch nutzbar sein); es  

   re Grunderwerb an dieser Stelle erforderlich, um die Maßnahme zu realisieren.

   Eine Umverlegung der Haltestelle in diesem Bereich ist ebenfalls durch die Stadt

   geprüft und als nicht umsetzbar eingeschätzt worden. Eine Verlegung an einen

   ganz neuen Standort hätte den Nachteil, dass die sichere Querung mit Hilfe der

   Fußngersignalanlage dann ebenfalls mit angepasst werden müsste und die

   Fahrgäste aus dem Bereich Wohngebiet Apothekerkamp“ die direkte Wege-

   beziehung verlieren würden.  

   Die Voraussetzungen für eine Geschwindigkeitsbegrenzung sind derzeit nicht

   gegeben.

3. In der Sondersitzung des Bauausschusses hat der Planer in Bezug auf die  

   Frequentierung der Poststraße durch Busse von 60 80/Tag gesprochen.

   Es wird die Verwaltung beauftragt, die Routenführung des Busverkehrs im Stadt-

   gebiet zu prüfen und in der nächsten Sitzung dazu Stellung zu nehmen; gerne

   auch mit Vertretern der VLP.

 

 

 

 

Herr Baalhorn kritisiert die Hompage der Stadt Hagenow hinsichtlich der Ausweisung von Bauflächen auf der Internetseite. Hier müsste es eindeutige Hinweise zur Vermarktung von Bauflächen und die Suche nach Interessenten/ Erschließungsträgern geben.

Herr Wiese stellt dar, dass an einer Verbesserung des Internetauftritts gearbeitet wird.

Herr Möller, Bürgermeister, bestätigt die Aussage und ergänzt, dass Fördermittel bereitgestellt wurden und zum Jahresende ein neuer Internetauftritt, ähnlich wie die Internetseite der Stadt Ludwigslust, verfügbar sein wird.

 

 

Herr Wrankmore regt an, nochmals zu prüfen, ob die Lange Straße nicht für Fahrradfahrer in Richtung Lindenplatz vom Rathaus kommend befahren werden kann, denn zurzeit wird auf dem Gehweg gefahren.

Weiterhin sollte in der wenhelmstraße/Ecke Hagenstraße kommend vom Rathausplatz mittels Schild darauf hingewiesen werden, dass von links Fahrradfahrer kommennnten; der Straßenabschnitt zwischen Augustenstraße und Löwenhelmstraße ist Einbahnstraße, jedoch für Fahrradfahrer ist in beide Richtungen ein Befahren erlaubt.

 

 

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