14.06.2016 - 5.4 Verhandlung der Anträge auf Förderung der Verei...

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Wortprotokoll

Da die neue Richtlinie noch nicht gültig ist, werden die vorliegenden Anträge auf Grundlage der aktuell gültigen Richtlinie verhandelt, ohne Einfluss der Ergebnisse des Rechners. In Zukunft wird dieser Rechner in der Verwaltung nach Eingang der Anträge zum Einsatz kommen.
Frau Mau bittet darum, dass die Ausschussmitglieder in die Verwendungsnachweise Einblick bekommen.
Frau Kryzak beginnt mit der Vorstellung der Anträge, da technisch am Tagungsort keine Schaltung zur Sichtung der Anlagen möglich ist. Die vorliegenden Anträge auf Förderung von Projekten werden wie folgt verhandelt:

1. LHW Hagenow beantragte 500 €r das 25. Jubiläumsfest im Sinnesgarten
   Vorschlag 1: 400,00 €
   Vorschlag 2: 350,00 €
   die Mitglieder einigten sich auf eine Abstimmung über 400,00 € mit folgendem
   Ergebnis: 6 JA-Stimmen, 2 NEIN-Stimmen

2. SHG „Harmonie“ beantragte 201,00 €r einen Ausflug
   Vorschlag 1: 140,00 €, 4 JA-Stimmen u. 4 NEIN-Stimmen
   Vorschlag 2: 180,00 €, 4 JA-Stimmen u. 4 NEIN-Stimmen
   die Mitglieder einigten sich auf eine Abstimmung über 160,00 € mit folgendem
   Ergebnis: 8 JA-Stimmen

3. SHG „Regenbogen“ beantragte für eine Fahrt in eine Therme 550,00 €
   Mitglieder sind sich einig, dass der Betrag zu hoch sei, man stimmte einstimmig 
   mit 8 Ja-Stimmen für die Übernahme der Fahrkosten in Höhe von 170,00 €.

4. SHG „Rheumaliga“ beantragt für eine Wanderung am Schaalsee 72,00 €
   diesem stimmen alle 8 Mitglieder einstimmig zu.

Herr Möller berichtet von einem weiteren formlosen Antrag des Stiftes Bethlehem, in dem ein Mietkostenzuschuss in Höhe von 700,00 € beantragt wurde. Der Stiftprobst erkundigte sich über den Grund der diesjährigen geänderten Vorgehensweise. Diese Anträge gingen in den vergangenen Jahren über den Tisch der Bürgermeisterin direkt. Der Förderrichtlinie entsprechend ist ein formgerechter Antrag zu stellen. Es kann jedoch laut Richtlinie kein Mietkostenzuschuss gewährt werden.
Ein Gesprächsangebot wurde von Herrn Möller unterbreitet.
Frau Schweda chte wissen, was dort getan wird.
Herr Möller übernimmt die terminliche Absprache zum Klärungsgespräch über Angebote und Leistung.
Frau Schulz weist auf Gleichbehandlung hin.
Frau Heinrich ist der Meinung, dass der Stift nicht auf die Förderung durch die Stadt angewiesen sei.
Frau Kryzak bittet um Vorsprache des Probstes in einer Ausschusssitzung zur allgemeinen Information über die gebotenen Leistungen, entstehenden Kosten usw..