11.05.2021 - 2.5 Ausstattung P + R-Parkplatz

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Wortprotokoll

Herr Wiese zeigt anhand eines Lageplanes die mögliche Ausstattung.                        Herr Ruedel gibt nähere Informationen zu den Abstimmungen mit der Deutschen Bahn bezüglich des aufgestellten Förderprogramms und deren Umsetzung. Er stellt dar, dass die Möglichkeit besteht, am vorh. ZOB eine Änderung der vorh. Fahrrad- abstellanlage am WC-Gebäude mit den „neuen Elementen“ herzustellen. Da sich die Deutsche Bahn gegen die Instandsetzung der Aufzugsanlage entschieden hat, aber eine Anrampung zu den Bahnsteigen favorisiert, müsste dann eine Anpassung zu der Fahrradabstellanlage hergestellt werden.

Herr Baalhorn stellt fest und fragt an, wenn die Anrampung kommt, fallen die Fahrradständer am WC-Gebäude weg? und wie viel Fahrradstellplätze gibt es insgesamt? Momentan gibt es 26 Fahrradstellplätze. Wenn diese durch die Anrampung wegfallen, müssen auf dem „neuen“ ZOB ja die doppelte Menge an Stellplätzen hergestellt werden. Vorstellbar wäre der große mittlere Bereich neben dem Wohnhaus; der vorgesehene Platz für die Fahrradbox ist nicht komfortabel (zu abseits gelegen). Auch ist darauf zu achten, dass diese nicht Holz gefertigt ist.

Herr Jessel spricht sich auch für einen anderen Standort der Fahrradbox aus und fragt, ob nicht der mittlere Bereich mehr genutzt werden könnte?                              Herr Ruedel teilt mit, dass die Zwischenfläche nicht überbaut werden darf, da sich darunter Anlagen der Bahn befinden.                                                            Herr Wiese erläutert, dass die vorgestellte Variante optimal ist; es können 2 Förder- programme genutzt werden. Zum Einen die Fördermittel der Deutschen Bahn im Rahmen eines Sonderprogramms und zum Anderen die Fördermittel im Rahmen der Baumaßnahme Erweiterung ZOB.                                                          Herr Ruedel ergänzt, dass die Maßnahmen auf dem „alten“ ZOB und die Schließ- anlage aus dem Sonderprogramm und die Ausstattung auf dem „neuen“ ZOB mit unseren Fördermitteln finanziert werden würden, damit eine Ausschreibung gespart wird. Herr Wiese merkt an, dass dennoch ein Eigenanteil bei der Stadt verbleibt.

Herr Baalhornchte wissen, wie viel Stellptze für ZOB zur Verfügung stehen, wenn nicht neu ausgeschrieben wird?                                                             Herr Ruedel teilt mit, dass dies ermittelt werden muss.                                            Herr Baalhorn bittet um Zusendung der Berechnung per eMail.

Eine weitere Anfrage von Herrn Baalhorn bezieht sich auf die Verkehrsführung. Im Plan sieht es so aus, als würde man vom „neuen“ ZOB auf den „alten“ ZOB fahren, da im Lageplan die Trompetenausbildung so dargestellt ist.                                  Herr Ruedel teilt mit, dass man sich bei der Vorstellung vor geraumer Zeit dafür ausgesprochen hat, vom „alten“ zum „neuen“ ZOB, Einbahnstraßenregelung, zu fahren. Die Darstellung muss geprüft werden.                                               Herr Wiese ergänzt, dass die Verkehrsführung ohnehin mit der Straßenverkehrs- behörde abzustimmen ist und eine Verkehrsrechtliche Anordnung erteilt werden muss.

 

Herr Walter, M. spricht sich auch gegen den Standort der Fahrradbox aus und empfiehlt eine nochmalige Prüfung.                                                               Herr Wiese teilt mit, dass der Standort noch nicht fest ist. Eventuell kann die Sammelbox auf einen Stellplatz, wo jetzt Bürgel vorgesehen sind; eine Prüfung erfolgt.                                                                                       Herr Ruedel ergänzt, dass mit dieser Variante möglichst viele Stellplätze geschaffen werden sollten.

Herr Wiese nimmt die Hinweise und Anregungen auf und sagt eine Prüfung und Suche nach einem optimalen Standort zu.

Herr Baalhornchte diesen Tagesordnungspunkt in der nächsten Sitzung, auch eventuell in der außerplanmäßigen Sitzung, noch einmal besprechen.