30.11.2021 - 8.6 Verkehrliche Maßnahmen zur Erfüllung von Schutz...

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Wortprotokoll

Herr Wiese gibt folgende Erläuterungen und stellt in Anlehung an die Stadtvertretersitzung zur Brandschutzbedarfsplanung folgendes dar.

 

Vorschläge für kurzfristige Maßnahmen:

 

-          Erreichung des Gerätehauses für die Kameraden über die Straße „Am Prahmer Berg“: Polleröffnung für Kameraden und Einsatzfahrzeuge gewährleisten, ggf. Öffnung mittels elektrischem/hydraulischem Poller mit Berechtigung ausführen.

-          Kritisch: Geschwindigkeitsbegrenzung 30 km/h, die Nähe der KITA „Kleine Nordlichter“ und die Evangelische Schule, der OBI- Baumarkt mit LKW-Anlieferung; hoher Unterhaltungsaufwand einer technischen Pollerlösung (Ansteuerung, Beheizung u.a.)  (alles vorbehaltlich der Zustimmungen der Straßenverkehrsbehörde und Polizei).

Finanziell ist diese Option bislang nicht unterlegt.

 

 

Langfristige Maßnahmen:

 

-          Lückenschluss „Nordtangente“:

 

-          OU B 321: Aufnahme des Vorhabens in den künftigen Bundesverkehrswegeplan (Kontakt Stadt mit dem Ministerium für Infrastruktur)

 

-          Wenn keine Möglichkeit der Wiederaufnahme: Schaffung eines Lückenschlusses über die Entwicklung des in Aufstellung befindlichen Bebauungsplans Nr. 37 „Alte Ziegelei Teichstraße“ (Konzeptplanung als zusätzliche Anbindung an die B 321 im Bereich der Polizei, dann Befahrbarkeit nur bis Wohngebiet, durchgängige Befahrbarkeit für Rettungsfahrzeuge, Feuerwehr gewährleisten (vorbehaltlich Zustimmungen der Straßenverkehrsbehörde und Polizei)

-           

Herr Baalhorn bedankt sich für die Ausführung und stellt dar, dass es nicht ausschließlich um den Weg bis zur Feuerwehr geht, sondern um die allgmeine Umfahrung bis hin zur Wittenburger Straße. Da es in den nächsten 5 Jahren keine Ortsumfahrung geben wird, muss anderweitig eine Lösung gefunden werden. Ein Vorschlag wäre zu prüfen, ob der Weg am Eierlager vorbei in Richtung Bahnhofstraße/Kreisel als Zufahrt zur Feuerwehr ertüchtigt werden könnte; eine Befestigung mittel Schotter müsste erfolgen.

Herr Jessel merkt an, dass die „Pollervariante“ in der Straße am Prahmer Berg zügig umgesetzt werden könnte, jedoch eventuell in der Form, dass mit dem Einsatzsignal für eine gewisse Zeit die Poller runter gefahren werden (Einsparung Transponder).

Ein Hinweis seinerseits bezieht sich auf die Ortsumfahrung. Vielleicht könnte man sich mal mit der Bundeswehr zusammensetzen und die Problematik besprechen, denn der Standort ist viele Jahre hier angesiedelt und die Bediensteten müssen durch die Stadt.

Herr Baalhorn ergänzt, es sollte morgens mal die Anzahl der Auto´s ab. ca. 4.00 Uhr gezählt werden; das Ergebnis ist bestimmt spannend.                                                        Herr Brüch fragt, ob es „neue“ Auswertungen gibt?                                                                    Herrn Wiese sind keine bekannt; erst 2026 wird nach Abstimmung mit dem Ministerium für Infrastruktur eine erneute Erhebung starten.

Herr Baalhorn stellt abschließend fest, dass die Problematik noch einige Male im Ausschuss für Stadtentwicklung, Bau und Verkehr Thema sein wird und fragt, wann die Feldstraße saniert wird; für die Fritz-Reuter-Straße wird es dann aufgrund des erhöhten Verkehrsaufkommens kritisch.                                                                                                     Herr Brüch äußert, dass die „Straße“ durch den Remel eine Notlösung wäre, in dem Fall der Sanierung der Feldstraße.                                                                                                          Herr Jessel merkt an, dass der Weg nicht breit genug und auch nicht zielführend ist.

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Herr Wiese gibt folgende Erläuterungen und stellt in Anlehung an die Stadtvertretersitzung zur Brandschutzbedarfsplanung folgendes dar.

 

Vorschläge für kurzfristige Maßnahmen:

 

-          Erreichung des Gerätehauses für die Kameraden über die Straße „Am Prahmer Berg“: Polleröffnung für Kameraden und Einsatzfahrzeuge gewährleisten, ggf. Öffnung mittels elektrischem/hydraulischem Poller mit Berechtigung ausführen.

-          Kritisch: Geschwindigkeitsbegrenzung 30 km/h, die Nähe der KITA „Kleine Nordlichter“ und die Evangelische Schule, der OBI- Baumarkt mit LKW-Anlieferung; hoher Unterhaltungsaufwand einer technischen Pollerlösung (Ansteuerung, Beheizung u.a.)  (alles vorbehaltlich der Zustimmungen der Straßenverkehrsbehörde und Polizei).

Finanziell ist bislang nicht unterlegt.

 

Langfristige Maßnahmen:

 

-          Lückenschluss „Nordtangente“:

 

-          OU B 321: Aufnahme des Vorhabens in den künftigen Bundesverkehrswegeplan (Kontakt Stadt mit dem Ministerium für Infrastruktur)

 

-          Wenn keine Möglichkeit der Wiederaufnahme: Schaffung eines Lückenschlusses über die Entwicklung des in Aufstellung befindlichen Bebauungsplans Nr. 37 „Alte Ziegelei Teichstraße“ (Konzeptplanung als zusätzliche Anbindung an die B 321 im Bereich der Polizei, dann Befahrbarkeit nur bis Wohngebiet, durchgängige Befahrbarkeit für Rettungsfahrzeuge, Feuerwehr gewährleisten (vorbehaltlich Zustimmungen der Straßenverkehrsbehörde und Polizei)

 

 

 

Herr Baalhorn bedankt sich für die Ausführung und stellt dar, dass es nicht ausschließlich um den Weg bis zur Feuerwehr geht, sondern um die allgmeine Umfahrung bis hin zur Wittenburger Straße. Da es in den nächsten 5 Jahren keine Ortsumfahrung geben wird, muss anderweitig eine Lösung gefunden werden. Ein Vorschlag wäre zu prüfen, ob der Weg am Eierlager vorbei in Richtung Bahnhofstraße/Kreisel als Zufahrt zur Feuerwehr ertüchtigt werden könnte; eine Befestigung mittel Schotter müsste erfolgen.

Herr Jessel merkt an, dass die „Pollervariante“ in der Straße am Prahmer Berg zügig umgesetzt werden könnte, jedoch eventuell in der Form, dass mit dem Einsatzsignal für eine gewisse Zeit die Poller runter gefahren werden (Einsparung Transponder).

Ein Hinweis seinerseits bezieht sich auf die Ortsumfahrung. Vielleicht könnte man sich mal mit der Bundeswehr zusammensetzen und die Problematik besprechen, denn der Standort ist viele Jahre hier angesiedelt und die Bediensteten müssen durch die Stadt.

Herr Baalhorn ergänzt, es sollte morgens mal die Anzahl der Auto´s ab. ca. 4.00 Uhr gezählt werden; das Ergebnis ist bestimmt spannend.                                                        Herr Brüch fragt, ob es „neue“ Auswertungen gibt?                                                                    Herrn Wiese  ; erst 2026.

Herr Baalhorn stellt abschließend fest, dass die Problematik noch einige Male im Ausschuss für Stadtentwicklung, Bau und Verkehr Thema sein wird und fragt, wann die Feldstraße saniert wird; für die Fritz-Reuter-Straße wird es dann aufgrund des erhöhten Verkehrsaufkommens kritisch.                                                                                                     Herr Brüch äußert, dass die „Straße“ durch den Remel eine Notlösung wäre, in dem Fall der Sanierung der Feldstraße.                                                                                                          Herr Jessel merkt an, dass der Weg nicht breit genug und auch nicht zielführend ist.

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