11.10.2016 - 6 Information der Verwaltung
Grunddaten
- TOP:
- Ö 6
- Datum:
- Di., 11.10.2016
- Status:
- öffentlich (Sitzung abgeschlossen)
- Uhrzeit:
- 18:00
- Anlass:
- Sitzung
Wortprotokoll
Frau Kryzak begrüßt Frau Feuersenger als neue Ansprechpartnerin für den Ausschuss und als Teamleiterin der Abteilung Ordnung und Soziales.
Frau Feuersenger stellt sich den Abgeordneten persönlich vor. Als erstes informiert sie über die Vertragsunterzeichnung des Mietvertrages für das neue Haus der Wohnungsnotfälle Bahnhofstr. 91, die Stilllegung und angestrebte Veräußerung des alten Gebäudes in der Fr.-List-Str. 9 sowie die geplante finanzielle Beteiligung anderer Kommunen der IG Wohnungsnot. Derzeit steht die Kostenkalkulation für die Bewohner, einen weiteren Nutzer sowie die beteiligten IG-Mitglieder an. Da die Belegung des Hauses nicht 100%ausgelastet ist, haben die IG-Mitglieder Wohnungsnot zugestimmt, sich an den monatlichen Kosten mit einem höheren Betrag zu beteiligen. Die Berechnungen für die Nutzungsgebühren werden möglichst in der nächsten Sitzung bekanntgeben.
Frau Kryzak informiert über eine negative Antwort des Krankenhauses Hagenow auf Nachfrage zur Bereitstellung von abgeschriebenen Betten.
Herr Schlink erfragt die Eigentumsverhältnisse der neuen Unterkunft und den Verwendungszweck des alten, mit Hinweis auf dennoch laufende Kosten für die Stadt.
Frau Feuersenger: Eigentümer ist die Hagenower Wohnungsbau GmbH, Mieter die Stadt Hagenow, die wiederum Gebühren von den Nutzern einfordert.
Im Anschluss verweist sie auf das Gespräch mit dem Propst des Stiftes Bethlehem in Bezug auf den Zuwendungsantrag, der aufgrund des nicht der Richtlinie entsprechenden Verwendungszweckes abgelehnt wurde. Die Stadt wird sich bemühen, der Psychologischen Familienberatungsstelle des Stiftes einen Raum kostengünstiger zur Verfügung zu stellen. Die Örtlichkeit, ob Rathaus oder Haus der sozialen Dienste, steht noch nicht fest, wird in den nächsten Tagen geprüft.
Frau Schweda verweist auf zwei weitere Anträge zur Bereitstellung eines Raumes
einmal monatlich:
1. der IQ Servicestelle Anerkennungs- und Qualifizierungsberatung Westmecklenburg zur Beratung von Jugendlichen, jungen Familien und Zugewanderten sowie
2. des Verbundes für Soziale Projekte = VPS gGmbH SN zur Beratung von EU-Migranten/innen im Rahmen des Projektes HELLP
Herr Schlink hinterfragt noch einmal den baulichen Fortschritt des Küchenumbaus in der Kita Matroschka.
Frau Schweda bestätigt eine Beauftragung eines Statikers. Es fand eine Bauberatung in der Einrichtung statt, in der die gewünschte Umsetzung der Schaffung eines Mehrzweckraumes zugesagt wurde.