13.04.2016 - 6 Anfragen der Ausschussmitglieder

Reduzieren

Wortprotokoll

Frau Schmülling
erfragt in Bezug auf die letzte Ausschusssitzung die Klärung der Schlüsselvergabe des Seniorentreffs.

Frau Schweda
hat dieses noch nicht erfahren, will sich aber gleich am nächsten Tag telefonisch erkundigen und bei der nächsten Sitzung das Ergebnis darlegen.

Herr Thieke
macht auf eine Radiowerbung aufmerksam zum Thema: Instandsetzung von Kinderspielplätzen. Die Volks- und Raiffeisenbanken möchten mit dieser Aktion als Sponsoren Kommunen bei der Instandsetzung von Spielplätzen durch die Bereitstellung finanzieller Mittel unterstützen. Die Kommunen müssten sich bewerben. Anträge liegen bei den Volks- und Raiffeisenbanken aus.

Im Oktober finden die 3. Seniorentage in MV statt. Die geplanten Veranstaltungen greifen unterschiedliche Aspekte des Alters mit entsprechenden Themenschwerpunkten auf. Es wird u.a. auch eine Hobby- und Freizeitmesse  geben. Es sollten Ideen für Hagenow gesammelt werden, in denen man Hobbys aufzeigt, die bisher nicht allgemein bekannt oder organisiert sind. Einzureichen sind die Vorschläge bei Frau Schweda oder Herrn Thieke. Am 14.06.2016 erfolgt eine Sichtung durch die AG des Seniorenbeirates.

Frau Neumann
chte Auskunft zur aktuellen Flüchtlingssituation erhalten.

Frau Schweda
kann ein deutliches Abflauen bestätigen, erfragt aber einen konkreteren Stand am 14.04.2016 beim tagenden Flüchtlingsrat.

Frau Heimke
weist auf einen ganz geringen Teil der noch zu betreuenden Kinder hin, unter 10 % Kinder mit Migrationshintergrund werden in den sogenannten DaZ-Klassen (Deutsch als Zweitsprache) betreut.

Frau Kryzak
schildert eine mehrwöchige Beobachtung: Flüchtlinge oder andere ausländische Bürger, die sich Obst und Gemüse von der Tafel holen, stellen dieses säckeweise neben die Mülltonnen im Wohngebiet, was natürlich zum Unmut anderer Anwohner führt. Sie möchte wissen, ob man darauf eine Möglichkeit der Einflussnahme finden kann.

Frau Schweda
will mit den Mitarbeitern der Tafel und mit den Betreuern der Flüchtlinge und Migranten sprechen, damit entsprechende Hinweise an diese direkt herangetragen werden.

 

Herr Opitz
weist auf das Problem der parkenden Autos auf dem Gehweg vor einer Werkstatt in der Teichstraße hin. Rollstuhlfahrer sind gezwungen auf den Gehweg der gegenüberliegenden Straße zu wechseln, was durch das Kopfsteinpflaster der Fahrbahn für diese natürlich beschwerlich ist.

Frau Varga
Das Problem wird an die Politessen weitergegeben und es soll mit den Mitarbeitern der Werkstatt besprochen werden, damit die Kunden darauf aufmerksam gemacht werden können, um diese Behinderung zu vermeiden.