30.11.2016 - 6 Anfragen der Ausschussmitglieder

Reduzieren

Wortprotokoll

Herr Wodke greift eine Anfrage der Stadtvertretersitzung auf und bittet um Erläuterung: Es gab Hinweise bzw. Anfragen zu brennendem Licht und offenen Fenstern in den Ferien in der Kita Regenbogenland.
Frau Heimke kann mitteilen, dass es lediglich die Notbeleuchtung sei, die eingeschaltet ist und auch eingeschaltet bleiben muss. Fenster waren auf, weil Fußbodenleger gearbeitet haben.
Frau Kryzak fragt nach Neuigkeiten zum KON. Dazu konnte keine Auskunft gegeben werden.
Herr Wodke ist aufgefallen, dass wenig Fördermittel in Anspruch genommen wurden, möchte wissen, ob eine Ursache bekannt sei und ob die Richtlinie ausreichend bekannt gegeben wurde.
Frau Kryzak weist auf die regelmäßige jährliche Veröffentlichung in den Hagenower Blättern hin, kann die Ursache nicht darin sehen. Sie erläutert noch einmal kurz die Höhe des Betrages der Vergangenheit, der nicht allein für Fördermittel verwendet wurde.
Herr Opitz fragt nach dem Grund der Ablehnung des Fördermittelantrages der Europaschule.
Frau Kryzak begründet dies mit dem Antragsteller, die Schule erfüllt nicht die Vorgabe der Richtlinie, deshalb eine Weiterleitung an den Ausschuss für Schule Kultur und Sport. Den Antrag könnte nur der Schulförderverein stellen.
Anfang 2017 sollte man die neue Richtlinie wiederum in den Hagenower Blättern veröffentlichen.
Frau Schmülling bittet noch einmal um Klärung der Frage, die Kosten für die beantragten Parkausweise per Dauerauftrag zu begleichen zu können.
Außerdem möchte Sie wissen, ob die Einsetzung des Sicherheitsglases in der Kita Matroschka schon erfolgte; ob neue Fenster sinnvoll seien oder besser eine komplette Sanierung.
Frau Heimke: Einem Neubau für über 300 Kinder würde heute keine Genehmigung mehr erteilt werden. Der Altbestand sei von den neuen Richtlinien ausgenommen.
Herr Wodke verweist nochmals auf die Notwendigkeit einer langfristigen Planung.
Er hinterfragt das Ziel der Kita-AG, diese solle doch ein langfristiges strategisches Konzept erstellen. Er vermisst immer noch Zahlen der Verwaltung.
Frau Heimke weist auf vorliegende Zahlen hin, die für ein Konzept verwendet werden könnten.
Frau Schulz fragt nach einem möglichen Termin der Fertigstellung eines solchen Konzeptes.
Frau Heimke: Vor Weihnachten schaffe sie dieses nicht mehr. Nach der Essenausschreibung, evtl. im Märzchsten Jahres.
Herr Wodke sieht darin eine komplexe Arbeitsaufgabe, bei der verschiedene Fachbereiche eingebunden werden sollten und schlägt als langfristigen Termin den Sommer bzw. Monat Juni vor. FB Bau, Bürgermeister und Kämmerer sollten r diese Aufgabe eingebunden werden.