23.08.2022 - 7.1 Schulentwicklungsplan

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Wortprotokoll

Frau Heimke führt das Thema aus.

Alle drei Schulen sind in ihrem Standort bis 2031/2032 gesichert. In jeder Schule sind die Klassen eins bis sechs dreizügig und ab Klasse sieben zweizügig. Außer in der Regionalen Schule II Prof.-Dr.-Friedrich-Heincke-Schule ist die achte und neunte Klasse ebenfalls dreizügig.

Die Europaschule befindet sich im Neubau. Die Kapazität der neuen Schule beträgt nur 550 Schüler. Die Schulkapazität der jetzigen Schule ist für 530 Schüler, am Stichtag 23.08.2022 werden 575 Schüler beschult. Zudem muss man beachten, wie sich die Geburtenrate entwickelt. Die Regionale Schule II Prof.-Dr.-Friedrich-Heincke-Schule hat die Kapazität mit 363 Kindern eingehalten. Die Stadtschule hat in den Klassen 1-4 298 Schüler. Hier liegt die Kapazität noch bei etwas mehr als 300 Schülern.

Alle sehr verhaltensauffälligen Kinder aus dem Umkreis sollen auf eine Schule in Dömitz gehen. Frau Lampe fragt, ob die Schule in Dömitz auch im Schulentwicklungsplan genannt wird. Frau Heimke antwortet, dass dies im Entwurf des Schulentwicklungsplanes steht.

In der Kita Regenbogenland werden 10 Kinder mehr über der Hortkapazität betreut, die bei 164 Kindern liegt, aber noch gelingt der Ausgleich mit den Kindergartenplätzen.

Der Umzug in das neue Hortgebäude soll in den Februarferien 2023 erfolgen. Dadurch stehen in der Kita Regenbogenland dann 22 Krippenplätze mehr zu Verfügung und fünf Kindergartenplätze weniger zur Verfügung. Der Personalschlüssel liegt momentan bei 1:15, soll aber bald auf 1:14 gesenkt werden. In der Kita Matroschka sind es insgesamt 169 Hortkinder. Frau Pantel fragt, wie es mit dem Personal für die Krippe in der Kita Regenbogenland aussieht. Frau Heimke antwortet, dass es genug Personal gibt, da Mitarbeiter/innen aus der Elternzeit zurückkommen.

Frau Lampe fragt, ob es wirklich nur einen Azubi in jeder Kita geben soll pro Jahr und ob die Entgeltverhandlungen bereits begonnen haben. Frau Heimke antwortet daraufhin, dass es bei nur einem Azubi je Einrichtung bleibt und dass die Entgeltverhandlungen bereits vorbereitet werden. Außerdem erwähnt sie, dass die Stadtwerke noch keine Belege für die steigenden Energiekosten vorweisen können. Frau Lampe erwartet eine Festsetzung der Energiekosten bis Mitte November.

In den Schulen befinden sich insgesamt 30 ukrainische Kinder. In der Stadtschule sind es 11 Kinder, in der Friedrich-Heincke-Schule 10 Kinder und in der Europaschule 9 Kinder.

In Ludwigslust wird durch das Schulamt gegenwärtig eine Klasse für ukrainische Kinder eröffnet. Diese besteht für ein Jahr. Die Kinder, die bereits in einer Schule sind, bleiben dort auch.

In den Kitas sind in der Krippe und im Kindergarten noch keine ukrainischen Kinder. Insgesamt sind bisher 22 Kinder dieser Altersgruppe in Hagenow gemeldet. Für 13 von Ihnen liegen Anträge auf einen Platz vor, die in der Warteliste bereits aufgenommen sind.

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Beschluss:

 

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Abstimmungsergebnis:

Ja-Stimmen

Nein-Stimmen

Enthaltungen

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