19.09.2022 - 5.1 Umnutzung von Ladenlokalen in der Langen Straße...

1.

Kurze Einleitung:

Fortbeschreibung Städtebaulicher Rahmenplan, Ziele der Stadterneuerung: Die Altstadt soll weiterhin ein Zentrum des Handels, der Kultur und der Begegnung sein und natürlich attraktiver Wohnstandtort bleiben. Die Entwicklung ist den heutigen Nutzungsanforderungen unter Berücksichtigung der historischen Aspekte und der Belange des Denkmalschutzes anzupassen.

 

Frau Rauhut erklärt, dass sie den westlichen Ergänzungsbereich der Langen Str. in

drei Prioritäten aufgeteilt hat. Dabei definiert sie, welche Eigentümer kurzfristig, mittelfristig und langfristig kontaktiert werden sollen.

Ziel ist es trotzdem weiterhin die Immobilien mit Gewerbe zu füllen. Siehe PowerPoint Präsentation im Anhang.

 

Frau Rauhut klärt auf, dass es nicht einfach ist, die Eigentümer herauszufinden.

 

In der Diskussion von mehreren Ausschussmitgliedern wird ein schneller Kontakt zu den Eigentümern gewünscht, sodass demnächst neue Ergebnisse zum Thema Nutzungsänderung präsentiert werden können.

Auf Basis der Altstadtsatzung ist zu klären, welche Immobilien für eine Umnutzung in Frage kommen. Frau Benzien weist auf die Dringlichkeit in dieser Angelegenheit hin.

 

2.

Die Citymanagerin Frau Rauhut erläutert die weitere Planung um Händler für die Stadt Hagenow zu gewinnen. Unter anderem soll hierfür ein Videoaufruf gestartet werden in den sozialen Netzwerken.

Des weiteren soll gezielt nach einem neuen Fotografen für die Stadt Hagenow gesucht werden. Weiterhin wird eine Direkte Kontaktaufnahme zu Gewerbetreibenden stattfinden, um neue Händler und Gastronomen für Hagenow zu gewinnen.

 

Für die Immobilie in der Robert-Stock-Str. 2 sucht Frau Rauhut weiterhin nach potenziellen Firmen die diese Immobilie bewirtschaften möchten. Gerade laufen Verhandlungen für diese Immobilie mit einer Firma und der Eigentümerin.

Auch eine Anfrage wurde von Frau Rauhut an die holländische Firma Action versendet. Action übersendete die Nachricht, dass ein Standtort für Hagenow nicht in Frage kommen würde. Begründung hierfür wäre das zu kleine Einzugsgebiet.

 

Frau Rauhut erzählt über weitere Überlegungen für ein ,,FreiRaum Hagenow``. Dieser Raum kann von Vereinen, Startups usw. angemietet werden. Ob für 1 Tag oder über das Wochenende. Hierfür müsste eine geeignete Gewerbeimmobilie gefunden werden. Wo auch der Eigentümer Interesse dran hat mitzumachen. z.B. Könnte unsere Industrie vor Ort in der Innenstadt für ein paar Tage ein Werksverkauf anbieten.

 

Zwei Objekte für die Präsentation von Vereinen könnten unteranderem in der Langen Straße sein. Diese weisen eine große Schaufensterfront aufweisen, sowie eine gute Lage.

 

Die Idee : Poesie für Hagenow

Idee zu Weihnachten vom Citymanagement ist es, das Schaufenster einzelner Geschäften mit Sprüchen beschriftet werden. Durch die Energiekrise muss Schaufensterbeleuchtung etc. eingespart werden. Somit könnte man trotzdem auf sein Geschäft hinweisen. Der Mehrwert dieser Sache ist, das die Personen länger stehen bleiben um zu lesen, eine Attraktivität sich in der Stadt wiederspiegelt sowie die Weihnachtliche Stimmung.

 

 

3.

Die Vorsitzende Frau Benzien weißt nochmalig darauf hin, dass Gastronomie in der Innenstadt fehlt. Auch in Bezug auf Wittenburg Village. Auch der Wochenmarkt müsste anders gestaltet werden. Öffnungszeiten und Regionale Händler stehen hier ganz oben.

Wenn der Lindenplatz fertiggestellt ist, muss der Wochenmarkt wieder zu einem belebenden Element der Innenstadt werden. Das Thema hat eine hohe Priorität.

 

Der Ausschuss möchte zur nächsten Wifö-Sitzung neue Informationen zum Thema:

-          Schrottimmobilien

-          Leerstand / Eigentümer / Kontakt

-          Wochenmarkt neue regionale Händler

 

 

Beschluss: