01.02.2018 - 14 Freischaltung von JavaScript auf den iPads der ...

Beschluss:
ungeändert beschlossen
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Wortprotokoll

 

Beratungsergebnis aus dem vorberatenden Gremium:

Hauptausschuss:

4 Ja-Stimmen, 2 Nein-Stimmen, 2 Stimmenthaltungen

 

Herr Baalhorn unterstreicht noch einmal die Notwendigkeit seines Anliegen aus der letzten Stadtvertretersitzung, die iPads auch im JavaScript-Bereich freizuschalten. Dass die Maßnahme, JavaScript auf den iPads zu aktivieren, nicht umgesetzt werden soll, sei für ihn keineswegs nachvollziehbar.

Fachbereichsleiter Herr Hochgesandt stellt richtig, dass nicht die Stadtverwaltung, sondern das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik diese Bedenken vorbringt. Es sei unsere Pflicht, auf diese Sicherheitsbedenken aufmerksam zu machen.

Auf die Gefahren und Risiken im Umgang mit JavaScript weist Herr Jarsch, IT-Mitarbeiter der Verwaltung, ausführlich hin. Er nennt u.a. verschiedene bekannte sicherheitsrelevante Schwachstellen, die bei Ausführung von JavaScript-Code Schäden auf den iPads anrichten können.

Dass die Kreistagsmitglieder diese Funktion schon von Anfang an auf ihren Geräten haben, betont Frau Benzien. Da stelle sich ihr doch die Frage, ob diese Sicherheitsbedenken nicht für die Mitglieder des Kreistages gelten!

Herr Wrankmore äert Bedenken hinsichtlich der Haftung bei evtl. auftretenden Schäden auf den iPads.

Mit einem Antrag zur Geschäftsordnung bittet Herr Baalhorn um Abstimmung über den vorliegenden Antrag.

 

 

 

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Beschlussvorschlag:

 

Die Stadtvertretung möge beschließen:

 

Die Verwaltung wird beauftragt, die ausgegebenen iPads der Stadtvertreterinnen und Stadtvertreter sowie der sachkundigen Einwohnerinnen und Einwohner für die Nutzung von JavaScript freizugeben.

 

 

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Abstimmungsergebnis:

 

15

Ja-Stimmen

6

Nein-Stimmen

1

Enthaltungen